Jeder siebte Autofahrer ist mit defekten Stoßdämpfern unterwegs. Das Problem: Stoßdämpfer verschleißen schleichend. Der Fahrer nimmt das immer schwammigere Fahrverhalten seines Fahrzeugs meist gar nicht wahr. Die defekten Stoßdämpfer machen sich erst in einer extremen Gefahrensituation bemerkbar – z.B. bei einem plötzlichen Ausweichmanöver oder einer Notbremsung. Deshalb müssen Stoßdämpfer alle 80.000 km fachmännisch geprüft werden.
Finden Sie heraus, ob aktueller Handlungsbedarf an Ihrem Fahrzeug besteht:
- Der Bremsweg kommt mir sehr lange vor.
- Mein Fahrzeug ist in Kurven schwer beherrschbar.
- Das Lenkrad flattert.
- Mein Fahrzeug schaukelt nach Überquerung von Bodenwellen.
- Meine Stoßdämpfer schlagen bei großen Unebenheiten durch.
- Das Profil meiner Reifen weist ausgewaschene/abgenutzte Flächen auf.
Wenn ein oder mehr Punkte davon zutreffen raten wir Ihnen, Ihre Stoßdämpfer bei Boxenstop überprüfen und ggf. wechseln zu lassen.
Wechseln Sie auf die sichere Seite – mit einem intakten Fahrwerk!
- Maximale Bodenhaftung
Gut funktionierende Stoßdämpfer sorgen für die notwendige und erforderliche Bodenhaftung der Räder. - Kürzere Bremswege
Mit intakten Stoßdämpfern lässt sich der Bremsweg deutlich verringern und bringt so die entscheidenden Meter, die im Falle eines Falles Menschenleben retten können. - Höhere Kurvensicherheit
Besonders in Grenzsituationen wie in engen Kurven oder bei Aquaplaning ist eine optimale Stabilität des Fahrzeugaufbaus von ausschlaggebender Bedeutung. - Optimale Funktion von ABS, EPS, DSC und Co
Intakte Stoßdämpfer sorgen für die 100%-ige Funktionsfähigkeit wichtiger elektronischer Stabilitäts- und Sicherheitskontrollen, die auf einwandfreien Fahrbahnkontakt angewiesen sind. - Ersparnis durch Schonung anderer Verschleißteile
Defekte Stoßdämpfer ziehen weitere Kosten nach sich: Reifen, Spurstangen, Quer- und Längslenker, Stabilisatoren und andere Teile im Umfeld verschleißen schneller.